Unsere Umzugspreise
Bitte beachten Sie das unsere Preise u.a. abhängig von folgenden Faktoren sind:
Entfernung und Stockwerk zwischen Abhol- und Lieferadresse
Transportvolumen
Größe des Haushalts
Zusätzliche Sonderleistungen
Privatumzug geplant in Hannover oder einem anderen Bundesland?
Sie freuen sich auf Ihr neues Zuhause und möchten am liebsten gleich dort einziehen? Direktumzug24 Ihr Umzugsunternehmen aus Hannover übernimmt für Sie die vielen Arbeitsschritte eines Umzugs: Trageservice, Demontage und Montage der Möbel sowie den Transport.
Unsere geschulten und erfahrenen Mitarbeiter wissen genau wie man einen Umzug schnell und sicher durchführt, ohne dass die Möbel darunter leiden. Wir haben unsere Preise so gestaltet, dass sie jederzeit nachvollziehbar und günstig sind.
Sollten Sie also einen Privatumzug mit unserem Umzugsunternehmen planen, kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie gerne. Natürlich kommen wir auch bei Ihnen vorbei, um uns genau über den möglichen Zeit- und Arbeitsaufwand des Umzugs zu informieren.
So macht Umziehen Spaß und das zu absolut fairen Preisen.
Termin vereinbarenSie haben Fragen zu Ihrem Umzug?
Ein Bordsteintransport ist, wie der Name schon verrät, ein Transport von Gütern von einem Bordstein zum nächsten. Bei dieser Dienstleistung müssen die Möbel und weiteren Gegenstände vom Kunden selbst auf den Gehweg gestellt werden und werden vom Umzugsunternehmen in den Transporter geladen. Die Umzugsfirma befördert die Möbel etc. zum Bestimmungsort und lädt diese dann auf dem Bürgersteig oder direkt vor der Haustür ab.
Wann ist ein Bordsteintransport angebracht?
Ein Transport von Bordstein zu Bordstein eignet sich für Umzüge mit einem relativ kleinem Umzugsvolumen und einem überschaubaren Budget. Hat man viele freiwillige Umzugshelfer, die einen beim Verpacken und Tragen der Möbel und Kisten helfen, ist ein Bordsteintransport eine clevere und günstige Lösung. Insbesondere wenn sich die Helfer mit dem Demontieren und Aufbauen von Küchen und Schränken auskennen, denn dann kann auf einen professionellen Montageservice verzichtet werden. Die Umzugshelfer brauchen nur die Möbelstücke und Kartons auf die Straße zu stellen, der Fahrer vom Umzugswagen lädt diese dann ein. Am neuen Zuhause müssen die freiwilligen Helfer die Sachen aus dem Transporter in Empfang nehmen und ins Haus oder die Wohnung tragen.
Warum dann nicht nur einen Mietwagen bestellen? Ganz einfach, der Transporter und der Fahrer sind im Bordsteintransport inklusive und man braucht sich so keine Gedanken um den passenden Führerschein für den Transportwagen zu machen und hat keinen Stress mit einem fremden Fahrzeug. Kein abholen, kein Tanken, kein Führerschein, keine Reinigung und auch keine Rückgabe ist dann erforderlich!
Was ist das Besondere an Direktumzug24?
Wir vom Umzugsunternehmen Direktumzug24 in Hannover verfügen über eine langjährige Erfahrung in der Transportbranche und legen viel Wert auf geschultes Personal. Wir gestalten unsere Preise so, dass sie für jedermann nachvollziehbar sind und wir haben die Kosten so scharf kalkuliert, dass sie bezahlbar bleiben. Wenn Sie bei uns einen Bordsteintransport buchen, dann zahlen Sie auch nur für den bestellten Service. Es erwarten Sie keine bösen Überraschungen in Form von zusätzlichen Kosten.
Sollten Sie während des Umzugs feststellen, dass Sie mehr Unterstützung brauchen, können Sie jederzeit einen weiteren Service dazu buchen. Zusätzlich zu dem reinen Transportieren Ihrer Möbel können Sie einen Trageservice, das Ab- und Aufbauen von Mobiliar und weitere Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Sprechen Sie uns an, wir haben für jedes Problem die passende Lösung.
Für einen Umzug muss man eine Menge organisieren, da ist eine Checkliste sehr hilfreich. Mit so einer Liste können Termine festgehalten werden und sie erinnert daran, was noch alles zu erledigen ist. Dank einer Checkliste behält man immer den Überblick und es wird beim Umzug nichts vergessen.
Terminplanung mittels Checkliste
Die alte Mietwohnung sollte mindestens drei bis vier Monate vor dem Umzug ins neue Heim gekündigt werden. Je nach Mietvertrag können unterschiedliche Kündigungsfristen gelten. Selbstverständlich sollte man sich schon mit dem neuen Vermieter geeinigt und den Mietvertrag unterzeichnet haben. Es können eventuelle Renovierungsarbeiten für die alte und neue Wohnung in Angriff genommen werden und man sollte die ersten Kostenvoranschläge bei Umzugsunternehmen anfragen.
Strom- und Telefonanbieter etc. sollten über den bevorstehenden Umzug informiert und eventuell bestehende Verträge gekündigt werden. Immer auf die Kündigungsfristen achten.
Beim Arbeitgeber sollte ein Urlaubstag beantragt werden, je nachdem hat man Anspruch auf Sonderurlaub.
Zur besseren Übersicht haben wir hier die wichtigsten Punkte aufgelistet:
3 – 4 Monate vor dem Umzug
- Nachbarn vorwarnen bzgl. Umzugslärm
- Die Nebenkosten der alten Wohnung mit Vermieter abklären
- Mietvertrag kündigen und mit Schönheitsreparaturen beginnen
- Neuen Mietvertrag unterzeichnen und Renovierung einplanen
- Umzugsunternehmen kontaktieren
- Urlaubsantrag beim Arbeitgeber stellen
- Den Übergabetermin mit dem alten Vermieter vereinbaren, inklusive Ablesen der Zählerstände
- Serviceanbieter (Strom, Energie, Telefon, Kabelanschluss, Internet usw.) über den Umzug informieren
- Der Hausbank, den Versicherungen, dem Postamt die neue Wohnadresse mitteilen
- Adresse für Rundfunkbeitrag ändern, ist auch online möglich
- Den eigenen Verein oder Verband über die neue Adresse informieren
- Lieferadresse von Abonnements entsprechend ändern lassen
2 – 4 Wochen vor dem Umzug
- Umzugskartons und Verpackungsmaterial vom Umzugsunternehmen besorgen
- Keller und andere Räume aufräumen und entrümpeln
- Termin bei Sperrmüllabfuhr klarmachen
- Sicheres Verpacken von Haushaltsgegenständen und Wohnaccessoires
- Verderbliche Lebensmittel verbrauchen
- Abtauen von Kühltruhe und -schrank
- Verpflegung für Umzugshelfer organisieren.
Direktumzug24 steht Ihnen als Umzugsunternehmen bei der Planung Ihres Umzugs in Hannover oder einem andern Bundesland zur Seite.
Eine Wohnung oder ein Haus einzurichten kostet viel Geld, insbesondere wenn es die Erstausstattung ist. Arbeitslose und Bedürftige haben unter Umständen Anspruch auf Zuschuss seitens der Bundesagentur für Arbeit.
Voraussetzungen für die Kostenübernahme
Menschen mit niedrigem oder gar keinem Einkommen können einen Antrag zur Erstattung der Kosten für die erste Wohnungseinrichtung stellen. Das Amt prüft die Höhe der finanziellen Mittel, die der Antragssteller bezieht und entscheidet anhand gesetzlicher Vorgaben über die Kostenerstattung.
Familien mit Kindern oder Paare bei denen Familienzuwachs ansteht, können sich auch über finanzielle Hilfe freuen. Allerdings bezieht sich die Kostenübernahme nur auf die Erstausstattung des Kindes.
Gewährt der Sachbearbeiter eine Erstattung, wird in der Regel eine Pauschale ausgezahlt. Die Höhe der Summe ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. Eine volljährige Person kann für die Erstausstattung einen Wert von etwa 800 Euro erwarten, pro Kind werden zusätzlich 200 Euro gezahlt.
Was beinhaltet die Erstausstattung?
Zur Erstausstattung gehören alle Dinge, die man für einen Haushalt braucht, das sind z.B. Kochherde, Kühlschrank, Betten, Schränke aber auch Bügeleisen und Waschmaschinen. Hier kann man bei der Anschaffung einen Antrag auf Kostenübernahme stellen. Allerdings werden Gegenstände wie ein Computer, Stereoanlage oder das TV-Gerät von der Erstattung ausgenommen. Nicht zwingend erstattungsfähig sind Teppiche und weitere Bodenbeläge.
Besitzt man schon bestimmte Haushalts- oder Einrichtungsgegenstände und sind diese vor dem Umzug beschädigt, kann man vom Amt keine Entschädigung erwarten.
Vergrößert sich die Familie um ein Kind, stehen dem Familienzuwachs Vergünstigungen zu. So wird der Kauf von Wickelkommode, Kinderbett und Kinderwagen sowie dem entsprechenden Zubehör vom Amt unterstützt.
Ebenso dürfen sich werdende Mütter vor der Geburt ihres ersten Kindes über die Finanzierung von Umstandskleidung freuen.
Möchten Sie demnächst in Ihre erste Wohnung oder in Ihr erstes Haus einziehen? Dann schreiben Sie uns oder rufen Sie an, wir unterbreiten Ihnen ein unverbindliches Angebot mit äußerst günstigen Preisen.
Natürlich soll ein Umzug für unsere Haustiere so angenehm wie möglich gestaltet werden. Bei Hunden, Katzen oder anderen Kleintieren ist das kein großes Problem, aber wie transportiert man unbeschadet Fische?
Da der Aufenthalt in Wasser für Fische lebensnotwendig ist und sie zudem recht empfindlich auf Veränderungen reagieren, kann sich ein Umzug für Fische recht schwierig gestalten. Ein erfahrenes Umzugsunternehmen wie Direktumzug24 weiß, wie man Fische sicher transportiert damit sie wohlbehalten in ihrem neuen Zuhause ankommen.
Transport von Fischen ist abhängig von der Haltungsform
Fische im Aquarium
Kleine Fische, die in einem Aquarium gehalten werden, können relativ einfach transportiert werden. Die Tiere können, wie es auch in Zoohandlungen üblich ist, in wassergefüllten Plastikbeuteln befördert werden. Man füllt die Tüten am besten mit dem Aquariumswasser, fängt die Fische vorsichtig ein und entlässt sie in den Wasserbeutel. Die Menge der zu transportierenden Fische in einem Beutel hängt von ihrer Größe und der Fischart ab, es soll auf keinen Fall stressig für die Tiere sein. Den Rest des Transportbeutels befüllt man mit Sauerstoff und verschließt ihn sorgfältig (z.B. mit einem Gummiring oder einem speziellen Verschluss).
Falls die Fahrt zum neuen Heim recht lange dauern sollte, ist es ratsam den Transportbeutel mit speziellen Sauerstofftabletten, erhältlich im Fachhandel, auszustatten. Am besten werden Fische während der Umzugsfahrt in einem dunklen Behälter, eventuell Kühlbox, transportiert, da Temperaturschwankungen und starker Lichteinfall die Tiere schädigen können.
Eine zügige Autofahrt ist für die Fische während des Transportes angenehmer, als ein ständiges „Stop und Go“. Da durch den Aufprall beim Bremsen die Fische in Stress versetzt werden, kann es ihrer Gesundheit schaden. Sie sollten am besten einen Zeitpunkt wählen, an dem im Straßenverkehr wenig los ist.
Fische aus Teich oder einer Zuchtanlage
Bei größeren Fischen, die in einem Teich oder speziellen Anlagen leben, sollte man die Transportmittel anpassen. Hier reichen zum Befördern der Tiere Plastikbeutel nicht aus, sondern man sollte besser Spezialtanks verwenden. Sie sollten ausreichend groß sein, da die Fische Platz brauchen und sie sollten über genügend Sauerstoff verfügen. Die Tanks sollten vor und nach dem Transport desinfiziert werden.
Nach einem Umzug ist es üblich seine Familie, Freunde und Umzugshelfer zu einer Einweihungsfeier einzuladen. So mancher Gast fragt sich dann, was soll ich dem Gastgeber schenken? Soll es ein großes Geschenk werden oder nur eine kleine Aufmerksamkeit? Direktumzug24 hat sich zu diesem Thema Gedanken gemacht und ein paar Anregungen zusammengetragen.
Traditionelle Umzugsgeschenke sind Salz und Brot aber auch Pflanzen
Salz und Brot dem neuen Wohnungsinhaber oder Hausherren zu überreichen ist eine alte Tradition. Diese Grundlebensmittel stehen als Symbol für Wohlstand. Heutzutage sind sie ein immer noch gern gesehenes Geschenk zu jeder Einweihungsfeier. So richtig gut kommen diese Gastgeschenke in einer originellen Verpackung an. Das Brot z.B. in einem Präsentkorb überreichen oder das Salz in einem schönen Töpfchen übergeben. Das Geschenk lässt sich natürlich beliebig erweitern, sei es mit einem edlen Tropfen Wein oder einem Gutschein eines Einrichtungshauses.
Topfpflanzen sind ebenfalls ein beliebtes Gastgeschenk zu einer Einweihungsfete. Hier sollte man sich an die Gegebenheiten des neuen Zuhauses orientieren, z.B. keine riesigen Gummibäume für ein kleines Apartment und an die Vorlieben des Gastgebers denken.
Lieber individuell verschenken?
Kennt man den Gastgeber sehr gut, können nach einem Umzug auch andere Dinge als Salz und Brot verschenkt werden. Viele frisch gebackenen Hausbesitzer freuen sich über Haushaltsgeräte, die sie noch nicht besitzen. So können Messerblöcke, edle Gläser, Schneidebretter, Küchenwaagen usw. ein gern gesehenes Geschenk sein. Ebenso kann man sich im Familien- oder engen Freundeskreis auch an Deko- oder Einrichtungsgegenstände wagen, wie Wandbilder, Lampen oder Kerzenhalter.
Aber auch der allseits beliebte Präsentkorb kann variiert werden, anstatt Salami und Kaffee wird ein Korb voller Beauty-Artikeln überreicht oder befüllt mit exotischen Früchten.
Wer es noch individueller mag, sollte personalisierte Geschenke in Betracht ziehen. Fotobücher oder Fototassen mit einem Portrait des Gastgebers sind eine schöne Überraschung, ebenso ein Wellness- oder Erlebnisgutschein.
Die Gründe für einen gewerblichen Umzug können sehr verschieden sein: Standortwechsel, Neubau, Renovierung oder eine Vergrößerung der Räumlichkeiten. Bei einem Firmenumzug sollte man rechtzeitig mit der Planung des Umzugs beginnen und sich früh Angebote von Umzugsunternehmen einholen. So lassen sich Fehler, Störungen des Betriebsablaufs und eventuelle Schäden vermeiden.
Arbeitsschritte vor dem Firmenumzug
Rechtzeitig die Kunden, Lieferanten und eigenen Mitarbeiter von dem geplanten Gewerbeumzug informieren. Stammkunden mögen Kontinuität und der Wechsel des Standortes sollte vorab bekannt gegeben werden.
Beim Wechsel an einen etwas weiter entfernten Standort, ist es für die Mitarbeiter besser, wenn sie so früh wie möglich informiert werden. Sie können sich so über den geänderten Anfahrtsweg vorab ein Bild machen und auf die Veränderung einstellen.
Natürlich sollten auch weitere Geschäftspartner, wie Lieferanten etc. über den Firmenumzug aufgeklärt werden, damit diese die neue Adresse in ihr System einpflegen können. Die Adressänderung sollte auch an andere Stellen weitergeleitet werden z.B. Banken, Versicherungen, das Finanzamt usw.
Ganz wichtig: die Visitenkarten, Flyer etc. entsprechend abändern.
Verträge mit Energieversorgern und Lieferanten sollten entweder angepasst oder fristgerecht gekündigt werden. Wurden die gewerblichen Räume angemietet, ist unbedingt die vorgeschriebene Kündigungsfrist einzuhalten.
Ein paar Wochen vor dem Umzug sollte man beginnen Kostenvoranschläge bei verschiedenen Umzugsunternehmen anzufragen. Bei der Wahl des richtigen Umzugsunternehmens sollte man darauf achten, dass diese für einen Gewerbeumzug entsprechend ausgestattet sind, d.h. spezielle Trageutensilien für sensible Geräte besitzen und das Unternehmen muss über eine Transportversicherung verfügen.
Betrifft der Umzug nicht nur das Büro, sondern auch die Produktionsstätte, muss das Umzugsunternehmen in dieser Hinsicht Erfahrung aufweisen und über einen Spezialtransporter verfügen.
Bevor mit dem Einpacken der Büromöbel, Akten, Computer usw. angefangen wird, ist eine Inventur empfehlenswert. Nur so kann sichergestellt werden, dass während des Transportes nichts abhandenkommt.
Während des Packens kann man die Gelegenheit nutzen, unnötige oder kaputte Gegenstände zu entsorgen. Eine Datensicherung schützt wertvolle Dateien und die Arbeitnehmer sollten ihre Mitarbeiterschlüssel abgeben. Jeder Mitarbeiter räumt dann einen Tag vor dem Umzug seinen Schreibtisch und seine Schränke leer.
Nach dem Umzug
Nachdem am neuen Standort alles an Ort und Stelle steht, sollte man an die Adressänderung in der E-Mail Signatur, im Briefkopf usw. denken und die aktuelle Adresse registrieren lassen. Die Möbel und Gerätschaften sollten auf eventuelle Beschädigungen untersucht werden, denn nur bei einem rechtzeitigen Hinweis, kann man Schadensersatz vom Umzugsunternehmen einfordern. Alle Belege, die den Umzug betreffen, sollten sorgfältig aufbewahrt werden, die Kosten kann man beim Finanzamt geltend machen.
Direktumzug24 steht Ihnen bei Ihrem gewerblichen Umzug zur Seite. Dank langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, weiß Ihr Umzugsunternehmen aus Hannover worauf es bei einem Firmenumzug achten muss.
Bei einem Umzug braucht man meist mindestens einen freien Parkplatz in Nähe der Haustür. Daher ist es ratsam bei den zuständigen Behörden ein Halteverbot für den Umzugstag, in der direkten Nähe des Hauses, zu beantragen. Durch dieses Halteverbot wird für den Umzugswagen immer ein Parkplatz freigehalten.
Halteverbotsschilder bei der Straßenverkehrsbehörde oder dem Bürgeramt beziehen
Nach Genehmigung des Halteverbots beim Einwohnermeldeamt oder der Straßenverkehrsbehörde sind die Halteverbotsschilder zu beziehen. Bei der Antragsstellung muss man sich ausweisen und die Adresse des betroffenen Wohnorts nennen sowie den gewünschten Zeitraum angeben. Normalerweise kann für alle Verkehrswege eine solche Halteverbotszone beantragt werden, außer bei bestehendem Absolutem Halteverbot. Das zuständige Straßenverkehrsamt prüft den Antrag und erteilt die Genehmigung.
Es werden Gebühren fällig, deren Höhe sich nach der Dauer des Halteverbots richten, etwa 20 Euro für einen Tag. Jeder Landkreis und jede Gemeinde verlangen eine andere Beitragshöhe und die maximale Dauer für das Halteverbot beträgt sechs Monate.
Hat das zuständige Amt die Sperrzeit bewilligt, können die Halteverbots-Schilder abgeholt werden. Der Antragsteller muss eine Mietgebühr, etwa 30 Euro für eine Woche, entrichten und die Schilder sollten mindestens 72 Stunden vor der genehmigten Sperrfrist in der Halteverbotszone aufgestellt werden.
Ein falsches Parken während dieser Zeit in der Halteverbotszone kann für den Fahrzeughalter ein Bußgeld bedeuten. Der Antragssteller ist berechtigt Falschparker auf ihr Fehlverhalten hinzuweisen.
Dienstleister übernehmen diesen Service
Wenn man sich nicht selbst um die Beschaffung der Halteverbotsschilder kümmern möchte, kann ein Unternehmen beauftragt werden. Der Fachbereich Tiefbau bietet gegen eine Gebühr diesen Service an, aber auch einige Umzugsunternehmen erledigen das.
Planen Sie in Hannover oder einem anderen Bundesland einen Umzug und suchen Sie jemanden der für Sie die Halteverbotsschilder bereitstellt?
Wir von Direktumzug24 übernehmen das gerne für Sie und bieten zusätzlichen weiteren praktischen Service rund ums Umziehen und Transportieren an. Einfach bei uns anrufen oder per Email eine Nachricht hinterlassen und Sie erhalten ein unverbindliches Angebot von uns.
Der Umzug ist vorbei, die neue Wohnung bezogen und auf einmal stellt sich Heimweh ein. Viele Menschen, die sehr mit dem alten Wohnort verbunden waren, bekommen nach einem Umzug fürchterliches Heimweh. Das ist leider auch oft der Fall, wenn man Familie und Freunde hinter sich lassen musste und nun ganz allein dasteht. In manchen Fällen war der Wohnortswechsel nicht ganz freiwillig und das kommt erschwerend hinzu. Direktumzug24 möchte mit ein paar Tipps über das Heimweh hinweghelfen.
Zeit heilt alle Wunden
Jeder Mensch braucht eine gewisse Zeit, um sich an neue Gegebenheiten zu gewöhnen. Der Kontakt zu Familienmitgliedern und alten Freunden kann über die moderne Kommunikationstechnik sehr gut gepflegt werden. Mittels Skype oder ähnlichen Videotelefon-Anbietern ist die Kommunikation nicht nur auditiv, sondern auch visuell. Neue Freunde zu finden ist nicht immer leicht, aber mit der Zeit durchaus möglich. Die beste Möglichkeit neue Freundschaften zu schließen ist, die eigene Einstellung zu überdenken. Nur wenn man seinen Mitmenschen offen begegnet, können Beziehungen entstehen.
Die neue Stadt zu erkunden erweitert den Horizont und schnell hat man einen Lieblingsplatz gefunden. Alte Hobbies sollten unbedingt beibehalten werden und zum Knüpfen von Kontakten bieten sich Vereine sehr gut an. Alles was einem Freude bereitet ist gut gegen das Heimweh.
Es spricht nichts dagegen der alten Heimat ab und zu einen Besuch abzustatten, der Kontakt zu Freunden und Bekannten sollte nicht abgebrochen werden. Allerdings sollte man nicht das Hauptaugenmerk auf das ehemalige Zuhause legen, ansonsten ist die Gefahr groß, dass im neuen Wohnort der Anschluss verpasst wird.
Gesundheit ist oberstes Gebot
Richtig starkes Heimweh kann krank machen. Wenn die Psyche anfängt zu leiden, folgen meist körperliche Symptome. Daher sollte auf eine gesunde Ernährung geachtet werden und ausreichend Bewegung. Wenn einen das Heimweh nachts nicht schlafen lässt, hat das negative Auswirkungen. Mit etwas Sport und Entspannungsübungen können Geist und Körper leichter zur Ruhe kommen und der Schlaf stellt sich auf natürliche Weise ein. Versuchen Sie mit den neuen Nachbarn und Kollegen einen Kontaktaufzubauen und an örtlichen Veranstaltungen teilzunehmen.
Als Hundebesitzer sollte man auf bestimmte Dinge bei einem Umzug achten, damit der Vierbeiner nicht zu sehr gestresst wird. Die Aufregung und fremde Gerüche bei einem Umzug, können einem Hund zusetzen. Dazu kommt dann eine ganz neue Umgebung, in der sich das Tier zuerst zurechtfinden muss. Direktumzug24, das hundefreundliche Umzugsunternehmen aus Hannover, hat einige wertvolle Tipps aufgelistet.
Umzug mit Hund ohne Stress
Ist der Hund generell ein sensibles, stressanfälliges Tier ist es ratsam ihn während des Umzugs bei einem Freund oder Familienmitglied unterzubringen. Ist dies nicht möglich, wäre die Unterbringung in einer Hundepension oder bei einem Tiersitter eine Alternative. Die Aufgeregtheit des Menschen während eines Wohnortwechsels überträgt sich oft auf den Hund, der dann mit Stressanzeichen wie vermehrtes Bellen oder allgemeines Unwohlsein reagiert. Ein Kurzurlaub für den geliebten Vierbeiner kann für alle Beteiligten vorteilhaft sein. Sollte der Hund eher von robusterer Art sein und man möchte das tierische Familienmitglied nicht weggeben, sollten ein paar Dinge beachtet werden.
Dem Hund sollte immer ausreichend Wasser und sein Lieblingsfutter zur Verfügung stehen. Das geliebte Spielzeug am besten griffbereit halten und die täglichen Gassi-Runden sollten beibehalten werden. Bei einer langen Transportfahrt öfters eine Pause einlegen, damit der Hund sich bewegen kann.
Nach dem Umzug
Der Hund wird im neuen Zuhause erst einmal überwältigt von den vielen Eindrücken und fremden Gerüchen sein. Das bekannte Hundekörbchen oder die abgewetzte Schlafdecke können dem Tier Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Es ist ratsam den Hund an den ersten Tagen nicht allzu lange alleine zu lassen, wenn möglich sollte immer ein bekannter Mensch in seiner Nähe sein. Beim Aufbauen der Möbel und bei Renovierungsarbeiten auf die Lautstärke achten und allgemein dem Hund einfach die Zeit einräumen, die er braucht, um sich einzugewöhnen.
Zu viele fremde Menschen z.B. Handwerker, neuer Vermieter etc. im neuen Zuhause können den Vierbeiner ängstigen. Am besten den Hund bei einer großen Besucherzahl anderweitig beschäftigen oder mit ihm spazieren gehen.
Das Umzugsunternehmen Direktumzug24 in Hannover möchte den Umzug für Mensch und Tier so stressfrei wie möglich gestalten. Daher teilen Sie uns immer im Vorfeld bitte mit welche und wie viele Tiere Sie transportieren möchten.
Die Kosten für einen Umzug können variieren. Sie sind abhängig von der Menge der zu transportierenden Gegenstände, von der Entfernung der Wohnorte und von anderen Faktoren. Die Preise der Umzugsunternehmen schwanken auch, besonders bei unseriösen Anbietern wird der Kunde ganz schön zur Kasse gebeten.
Die Preise von Direktumzug24, dem Umzugsunternehmen in Hannover mit den günstigen Konditionen, sind absolut bezahlbar und fair. Je nach Umfang des Umzugs können einzelne Dienstleistungen oder Komplettpakete in Anspruch genommen werden.
Wo findet man ein günstiges Umzugsunternehmen?
Um eine günstige Spedition zu finden, müssen zuerst Angebote eingeholt werden. Beim Preisvergleich sollte man auf jeden Fall die entsprechende Angebotspalette berücksichtigen, denn Billigstpreise für ein Minimum an Service sind nicht vorteilhaft.
Man sollte unbedingt die einzelnen Dienstleistungen der Unternehmen prüfen, so gibt es Umzugsfirmen, die neben dem reinen Transport auch das Ab- und Aufbauen der Möbel anbieten oder ein komplettes Rundum-Sorglos-Paket.
Hat man sich entschieden umzuziehen, kann man nicht früh genug mit der Suche nach dem richtigen Umzugsunternehmen anfangen. Dabei sollten nicht nur die überregional agierenden Großspeditionen ins Auge gefasst werden, sondern auch die kleineren Umzugsfirmen aus der Region. Oft sind die regionalen Firmen etwas günstiger.
Welche Kosten kommen auf einen zu?
Entscheidet man sich seinen Umzug von einem Profi durchführen zu lassen, sind die Kosten überschaubar. Seriöse Unternehmen erstellen Angebote mit einer transparenten Preisgestaltung und man sieht sofort, wieviel man am Ende zu zahlen hat.
Möchte man den Umzug in Eigenregie durchziehen, ist am Anfang nicht unbedingt absehbar wie teuer das Ganze wird.
Hier ein paar Kostenfaktoren:
– Mietwagen und Benzin, ggf. Reinigung des Fahrzeugs
– Verpackungsmaterial
– Umzugshelfer
– Verpflegung der Umzugshelfer
Der Wohnungswechsel ohne Unternehmen wird auf den ersten Blick günstiger erscheinen, aber er kann unter Umständen teurer werden. Bei Beschädigung von Möbeln oder teuren Gegenständen während eines Umzugs mit Hilfe von Privatleuten, zahlt die Versicherung nicht. Umzugsunternehmen sind in der Regel versichert und ein eventueller Schaden wird beglichen. Allerdings sollte man vor Vertragsschluss mit dem Umzugsunternehmen die Bedingungen genau prüfen und auf eventuelle Haftungsausschlüsse achten.
Ein Umzug geht nie geräuschlos über die Bühne, trotzdem ist Lärmvermeidung das oberste Gebot. Geräusche bei einem Umzug, die man nicht vermeiden kann, müssen von Nachbarn und der Umgebung toleriert werden. Allerdings sollte man sich an die gesetzlichen Ruhezeiten halten, ansonsten kann es teuer werden.
Vermeidung von Lärm beim Umzug
Wenn man aus seinem alten Zuhause auszieht und dann in ein Neues einzieht, ist die komplette Vermeidung von Lärm unmöglich. Beim Ab- und Aufbauen von Möbeln wird ein Bohrer gebraucht, es wird schon mal gehämmert und Türen fallen lautstark ins Schloss. Ein gewisser Geräuschpegel gehört zu einem Umzug. Damit sich die Mitmenschen nicht unnötig ärgern müssen, sind ein paar Regeln zu beachten.
Tage vor dem Umzug kann man seine Nachbarn über den Auszug informieren. So können diese sich auf ein gewisses Maß an Lärm vorbereiten. Ebenso sollten auch die neuen Nachbarn nicht vergessen und eventuell ein Aushang über den bevorstehenden Einzug aufgehängt werden.
Wenn man in das neue Zuhause eingezogen ist, sollten nicht sofort am ersten Tag alle Möbel lautstark montiert werden. Die Montage von besonders schweren Möbeln sollte nicht am Umzugstag erfolgen, man kann sich und den Nachbarn ruhig eine Pause gönnen.
Nach geglücktem Umzug wird oft eine kleine Feier veranstaltet. Diese sollte sich am besten im Rahmen halten und auf Zimmerlautstärke abspielen, sodass die Nachbarn einen guten Eindruck vom Neuankömmling bekommen.
Gesetzliche Ruhezeiten
Kein Umzug kommt ohne Lärm aus, allerdings sollte er so geräuscharm wie möglich gehalten werden. Die meisten Nachbarn haben Verständnis für Umzugslärm, wenn man sich aber nicht an die Ruhezeiten hält, kann es ungemütlich werden. So mancher Nachbar hat sich dann schon beim Ordnungsamt oder der Polizei beschwert und dem Verursacher droht ein Bußgeld.
In vielen Mietverträgen oder Hausordnungen sind die Ruhezeiten angegeben, falls nicht treten die gesetzlich gültigen Ruhezeiten in Kraft.
Die Einhaltung der Ruhezeiten sieht wie folgt aus:
- Nachtruhe: Beginn um 22 Uhr, Ende um 6 oder 7 Uhr
- Sonntags oder an Feiertagen ganztägig
- Ruhezeiten mittags sind nicht bundesweit festgelegt, abhängig von der Gemeinde. Normalerweise zwischen 12 und 15 Uhr
Bei Direktumzug24 achten wir auf die Einhaltung der Ruhezeiten und vermeiden so viel Umzugslärm wie möglich.
Nach einem Umzug sollte man bestimmte Stellen über die neue Adresse informieren. Zuerst muss das betroffene Einwohnermeldeamt benachrichtigt werden, man darf aber auch seine Vertragspartner: Versicherungen, Krankenkassen, Banken usw. nicht vergessen. Können Briefe mit wichtigen Unterlagen oder Rechnungen nicht an die korrekte Adresse versendet werden, können z.B. Mahnkosten für nicht gezahlte Rechnungen entstehen.
Um diese Unannehmlichkeiten zu vermeiden, hat das Umzugsunternehmen Direktumzug24 aus Hannover einige wertvolle Tipps aufgelistet.
Wer muss über die Adressänderung informiert werden?
Banken, Versicherungen, Vereine, Behörden, Schulen usw. sollten über die Änderung Ihres Wohnortes informiert werden. Zur besseren Orientierung, hier eine kurze Liste:
- die Arbeitsagentur
- Fitnessstudio
- Vereine
- Mobilverträge
- das Einwohnermeldeamt
- das Jobcenter
- die KFZ-Zulassungsstelle
- der Rundfunkbeitragsservice (früher: GEZ)
- das Finanzamt
- die Familienkasse
- das Sozialamt
- die Bank
- Impressum des Unternehmens
- die Versicherungen (z.B. Kranken- und Haftpflichtversicherung)
- das BAföG-Amt oder die Hochschulverwaltung
- das Kreditkarteninstitut
Zusätzlich sollten auch KiTa, Kindergarten, der Arbeitgeber, eigene Geschäftspartner, Anbieter von Strom, Telekommunikation, Internet und Fernsehen die neue Adresse erhalten. Bei Mitgliedschaft in einem Verein, Verband oder einem Club, sollten die Ansprechpartner auch über den Umzug benachrichtigt werden. Die Kirchengemeinde wird im Regelfall über das Einwohnermeldeamt oder das Bürgerbüro über die aktuelle Adresse in Kenntnis gesetzt.
Ummeldung in den Terminplaner vermerken
Den Umzug vorab bis ins Detail planen, am besten benutzt man dazu einen Terminplaner, in dem wichtige Termine oder Bemerkungen niedergeschrieben werden. Das schriftliche Festhalten macht den Kopf frei und es ermöglicht eine bessere Übersicht. Bei der Planung das rechtzeitige Ummelden nicht vergessen. Am besten man notiert sich, bis wann man bei welcher Stelle umgemeldet sein muss, das erspart Stress und Zeitdruck.
Vergisst man sich bei wichtigen Behörden, wie dem Einwohnermeldeamt, umzumelden, kann das Konsequenzen nach sich ziehen. Im Regelfall sollte die Anmeldung beim Einwohnermeldeamt 14 Tage nach Bezug der neuen Wohnung erfolgen. Hundebesitzer müssen sich beim Bürgeramt vorstellen und ihre neue Adresse bekannt geben.
Der Vermieter kann gegenüber dem Mieter eine Räumungsklage erheben, wenn dieser trotz Kündigung des Mietverhältnisses die Wohnung nicht verlässt. Voraussetzung für eine Räumungsklage ist eine rechtlich einwandfreie Kündigung.
Wie sollte man sich verhalten bei einer Räumungsklage?
Nach dem Erhalt der Klageschrift sollte der Beklagte innerhalb von 14 Tagen schriftlich reagieren. Falls der Beklagte nicht über eine Rechtschutzversicherung versichert ist, kann er unter bestimmten Bedingungen Prozesskostenhilfe beantragen. Ebenso kann sich beim Mieterschutzbund rechtlichen Beistand geholt werden.
Der Vermieter kann den Mietvertrag aus drei Gründen kündigen:
- Die Miete ist im Rückstand. Der Mieter hat die Miete seit mehr als zwei Monaten nicht gezahlt.
- Der Mieter stört den Hausfrieden erheblich und dies weiterhin auch nach Ermahnungen.
- Die Wohnung oder das Haus sollen für den Eigenbedarf des Vermieters genutzt werden.
Beim ersten Fall, den Mietrückstand, ist es für den Mieter ratsam das Gespräch mit dem Vermieter zu suchen. Er sollte erklären, warum er die Abgabe bis dato nicht gezahlt hat und dass er die offenen Rechnungen begleichen wird. Laut dem Gesetz wird bei einer Mietnachzahlung die Kündigung unwirksam.
Sollte der Mieter aufgrund finanzieller Not die Miete nicht begleichen können, kann eine Übernahmeerklärung beantragt werden. Dies ist mit einer Ratenzahlung zu vergleichen, für die das Amt verantwortlich ist.
Zahlung der Umzugskosten
Erkennt das Gericht die Räumungsklage an, wird es die Gemeinde über den bevorstehenden Umzug des Beklagten informieren. In der Regel wird die Gemeinde den Mieter bei der Suche nach einer neuen Wohnung unterstützen. Da die Suche nach einer anderen Behausung länger dauern kann, ist es ratsam eine Räumungsfrist zu beantragen. Es sollten nachvollziehbare Begründungen für die Frist im Antrag angegeben werden, z.B. die allgemeine Wohnungsnot, da dem Angeklagten im besten Fall bis zu 6 Monate für die Räumung gewährt wird. Leider muss der Beklagte die vollen Kosten des Umzugs selbst tragen.
Steht Ihnen eine Räumungsklage bevor und Sie suchen ein günstiges und zuverlässiges Umzugsunternehmen in Hannover oder einem anderen Bundesland? Direktumzug24 bietet guten Umzugsservice zu fairen Preisen an.
Die große Frage beim Auszug aus einer Mietwohnung ist: Muss der Mieter Schönheitsreparaturen durchführen und wenn ja, in welchem Umfang? Darf der Vermieter verlangen, dass der Mieter die komplette Wohnung saniert und wer trägt die Renovierungskosten?
Diese wichtigen Fragen möchte Direktumzug24, das Umzugsunternehmen aus Hannover, hier beantworten.
Welche Pflichten hat der Mieter?
Das Gerücht, dass der Mieter vor seinem Auszug alle Wände weiß streichen muss, hält sich hartnäckig, stimmt aber so nicht. Was für Schönheitsreparaturen der Mieter vor dem Wohnungs-Wechsel durchzuführen hat, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- Die Vereinbarungen im Mietvertrag
- Die Wohndauer
- Der Zustand der Wohnung
In den meisten Mietverträgen stehen Klauseln, die das Maß an Renovierungsarbeiten für den Mieter vorgeben. Aber nicht alle Klauseln sind rechtlich bindend. Für die Durchführung von Schönheitsreparaturen von Seiten des Mieters sind zwei Punkte maßgebend:
- Die Bausubstanz des Mietobjekts darf nicht beschädigt werden
- Die Wände sollten vor dem Auszug in hellen, neutralen Farben gestrichen werden
Da die Tapete mit der Wand fest verbunden ist, muss diese nicht entfernt werden, sie sollte aber unbeschädigt sein. Ausnahmen sind hier Fototapeten, diese sollten beseitigt oder übertapeziert werden.
Die Mietwohnung sollte sich bei der Übergabe im besenreinen Zustand befinden und frei von Schäden sein.
Gesetzte Fristen und deren Gültigkeit
Der Mieter ist auf keinen Fall an zeitlich festgesetzte Fristen gebunden, um Schönheitsreparaturen auszuführen. Falls diese im Mietvertrag stehen, haben sie vor dem Gericht keine Gültigkeit.
Haben sich aber beide Parteien auf bestimmte Bedingungen geeinigt, sind diese in der Regel bindend und müssen eingehalten werden.
Wenn ein Mieter von sich aus beschließt, Schönheitsreparaturen am Mietobjekt durchzuführen, darf er eine Erstattung der Kosten vom Vermieter verlangen. Allerdings müssen die Renovierungskosten den üblichen Preisen der Region entsprechen. Die im Vertrag aufgezählten Schönheitsreparaturen sind nicht unbedingt verpflichtend für den Mieter, mutwillige Beschädigungen müssen aber auf jeden Fall behoben werden.
Schimmel in den eigenen vier Wänden ist nicht nur unschön, er gefährdet auch die Gesundheit. Sind Wände in einer Wohnung über längere Zeit feucht, kann sich Schimmel bilden. Nun sollte schnellstens Abhilfe geschafft werden und es stellt sich die Frage, wer ist in der Pflicht: Vermieter oder Mieter?
Was bei Schimmelbefall zu beachten ist und wer die Verantwortung übernehmen muss, hat das Umzugsunternehmen Direktumzug24 hier zusammengefasst.
Wohnungs- oder Hauseigentürmer ist in der Beweispflicht
Ist der Schimmel in eine Wohnung eingezogen, beschuldigen viele Vermieter ihren Mieter des unsachgemäßen Heizens oder Lüftens. Diese Behauptung muss der Vermieter allerdings beweisen, denn nicht immer ist unzureichende Luftzirkulation der Grund für Schimmelbefall. Ebenso können Baumängel die Ursache für Schimmel an der Wand sein.
Wenn Mieter und Vermieter sich hier nicht einigen können, sollte ein Sachverständiger den Fall begutachten. Stellt der Experte einen Baumangel oder einen baulichen Schaden als Grund für den Schimmelbefall fest, ist der Vermieter verpflichtet diesen zu beseitigen. Eine Mietminderung ist in solch einem Fall angebracht. Die Höhe der Mietminderung basiert auf der Intensität des Schimmelbefalls und der damit verbundenen geminderten Wohnqualität. Ist der Mieter aufgrund falschen Lüftens mitschuldig, wird sich das dementsprechend auf die Mietminderung auswirken.
Nicht ausreichend gelüftet und geheizt?
Sobald der Mieter in seinem Zuhause Schimmel entdeckt, sollte er den Vermieter informieren. Nur bei einer rechtzeitigen Meldung, kann der Mieter nicht für Folgeschäden haftbar gemacht werden.
Die Miete sollte niemals vom Mieter in Eigenregie gekürzt oder verweigert werden, er sollte weiterhin „unter Vorbehalt“ zahlen. Der Vermieter wird, bei Nichtschuld des Mieters, aufgefordert den Schimmelbefall innerhalb von 14 Tagen zu beseitigen. Weigert sich der Wohnungs-Eigentümer kann der Mieter klagen. Dies sollte aber immer das letzte Mittel sein.
Ist Ihr Zuhause so stark von Schimmel befallen, dass Sie über einen Umzug nachdenken? Direktumzug24, Ihr Umzugsunternehmen in Hannover, berät Sie gerne und führt Ihren Umzug schnell, unkompliziert bundesweit und preisgünstig durch.
Ein Seniorenumzug steht meistens dann an, wenn ein älterer Mensch in ein Pflegeheim oder in Betreutes Wohnen umzieht. Nicht immer sind solche Wohnort-Wechsel ganz freiwillig, oft sind Senioren aus gesundheitlichen Gründen gezwungen in ein Seniorenheim umzuziehen. Da ist ein Umzug schnell negativ belastet und alle Beteiligten müssen viel Feingefühl beweisen, darauf muss sich auch das bestellte Umzugsunternehmen einstellen.
Was unterscheidet einen Seniorenumzug von einem „normalen“ Umzug?
Auf den ersten Blick erscheint ein Seniorenumzug wie jeder andere Umzug, aber man muss bedenken, dass die Senioren meist nicht fit genug sind einen Umzug allein zu organisieren. Da versagt leider nicht nur oft die körperliche Kraft, viele alte Menschen fühlen sich von den Anforderungen eines Umzugs auch psychisch überfordert. Das beginnt schon beim Thema Ausmisten und Entrümpeln.
Da das Zimmer im Seniorenheim kleiner als die heimische Wohnung ist, müssen eine Menge Sachen entsorgt werden. Jedoch schon die Entscheidung was man mitnehmen soll und was weggeworfen werden kann, ist für viele Senioren eine schwere Aufgabe. Daher bieten einige Umzugsunternehmen spezielle Seniorenumzüge an und stehen der Familie beim Verpacken und dem Aussortieren für den Sperrmüll tatkräftig zur Seite.
Fristen und andere Punkte auf die geachtet werden sollte
Normalerweise muss die im Mietvertrag vereinbarte Kündigungsfrist für die Wohnung beachtet werden. Die Einhaltung einer fristgerechten Kündigung ist oberstes Gebot, im Regelfall beträgt diese drei Monate.
Bei einem Seniorenumzug können aber auch Sonderregelungen in Kraft treten, wenn der betagte Mieter aufgrund schwerer Krankheit oder Verwirrtheit in ein spezielles Heim muss. Dann kann die Kündigungsfrist auch nur zwei Wochen betragen.
Vor der Kündigung des Mietobjekts oder dem Verkauf des Eigenheims, sollte ein passendes neues Zuhause gefunden werden. Es kann sich dabei um ein Pflegeheim, eine Senioren-WG oder eine seniorengerechte Wohnung handeln. Welche Wohnform der ältere Mensch in Zukunft in Anspruch nimmt, hängt von seinem Gesundheitszustand ab. Ein gesundheitlich schwer angegriffener Senior ist in einem Seniorenheim besser aufgehoben, als in einer kleinen Wohnung.
Zieht die pflegebedürftige Person in ein Altersheim und verfügt sie über einen Pflegegrad, kann man die Umzugskosten bei der Pflegeversicherung einreichen. Zusätzliche Ansprechpartner für eine eventuelle Kostenerstattung sind Unfall- und Rentenversicherung.
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Für einen Umzug wird viel Zeit benötigt. Nicht immer möchte man das Wochenende für den Wohnungswechsel opfern, aber unter der Woche ist man gezwungen mindestens einen Tag Urlaub zu nehmen. Es muss nicht unbedingt der Urlaub für einen Umzug geopfert werden, es besteht auch die Möglichkeit Sonderurlaub in Anspruch zu nehmen. Wie das am besten funktioniert, erklärt hier das Umzugsunternehmen Direktumzug24 aus Hannover.
Sonderurlaub nur unter bestimmten Voraussetzungen
Der Gesetzgeber hat für den Wohnortswechsel keinen Sonderurlaub vorgesehen. Etwas anderes ist es, wenn dies im Arbeitsvertrag vereinbart worden ist. Ansonsten ist es empfehlenswert, mit dem Vorgesetzten eine entsprechende Vereinbarung zu verhandeln.
Glück haben Arbeitnehmer der IG Metall oder des öffentlichen Dienstes. Sie haben viel eher eine Chance für ihren Umzug frei zu bekommen, ohne einen Urlaubstag zu opfern. Angestellte und Arbeiter der IG Metall bekommen in der Regel einen bezahlten Urlaubstag. Die Motive für den Umzug sind hier irrelevant.
Der öffentliche Dienst erteilt Mitarbeitern dann Sonderurlaub, wenn der Umzug aus dienstlichen Gründen durchgeführt werden muss.
Wie lange dauert der Sonderurlaub?
Hier kann keine feste Regel aufgestellt werden. Normalerweise braucht man für einen Umzug, in eine relativ nahe gelegene Wohnung, einen Tag. Liegt der neue Wohnort sehr weit weg, kann sich der Umzug auch auf zwei bis drei Tage hinziehen. Ob und wie lange in einzelnen Fällen Sonderurlaub gestattet wird, hängt von dem guten Verhältnis zum Vorgesetzten ab. Prinzipiell kann der Arbeitnehmer nicht auf sein Recht auf Sonderurlaub pochen, wenn er aber folgende Empfehlungen beachtet, steigen seine Chancen.
- Erklären warum der Umzug unter der Woche stattfinden soll (z.B. niedrigere Preise des Umzugsunternehmens)
- Die versäumte Zeit durch Überstunden aufarbeiten
- Zur Verschwiegenheit verpflichten, wenn Sonderurlaub genehmigt wurde
Der genehmigte Urlaub sollte dann nur für den Umzug genutzt werden. Die Vorarbeiten für einen Umzug, wie Packen von Kartons und Abbau der Möbel, sollten unbedingt vorab erledigt sein.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann man die Kosten eines Umzugs beim Finanzamt geltend machen. Dabei muss zwischen einem privaten Umzug und einem beruflich bedingten Umzug unterschieden werden, denn für beide Fälle gelten andere Bedingungen. Ob und in welcher Höhe man die Umzugskosten bei der Steuer absetzen kann, hängt von bestimmten Faktoren ab.
Privater Umzug: Absetzung von der Steuer ist eingeschränkt
Muss man aufgrund privater Umstände in ein neues Heim ziehen, werden die Umzugskosten als haushaltsnahe Dienstleistungen gesehen. Dann können die Dienstleistungen eines Unternehmens, z.B. Umzugstransport und Möbelmontage, beim Finanzamt geltend gemacht werden. Wenn nur Freunde bei einem Umzug helfen, kann man natürlich keine Kosten absetzen. Wurde ein Möbeltransport in Auftrag gegeben, prüft das Finanzamt die Kosten der Speditionsfirma und klärt mit dem Unternehmen die Abrechnung der Steuern.
Damit man bei der Steuererklärung Umzugskosten geltend machen kann, sollten alle Belege von dem Umzugsunternehmen und anderen Dienstleistern aufbewahrt und dem Finanzamt vorgelegt werden. Zusätzlich können Renovierungsarbeiten, z.B. Malerarbeiten in der alten Wohnung als Kosten angegeben werden.
Unter bestimmten Voraussetzungen ersetzt das Finanzamt Umzugskosten:
- Bei einem Umzug aus gesundheitlichen Gründen (Ärztliches Attest erforderlich)
- Das alte Zuhause wurde z.B. durch einen Wasserschaden oder Brand beschädigt
- Bei der ersten Ausbildung muss man an einen anderen Wohnort ziehen
Diese Gründe gelten steuerrechtlich gesehen als außergewöhnliche Belastungen.
Was kann man bei einem dienstlich bedingten Umzug steuerlich absetzen?
Ein Umzug ist beruflich bedingt, wenn man aufgrund neuer Jobaufnahme den Wohnort wechseln muss. Die daraus entstehenden Umzugskosten können beim Finanzamt eingereicht und von der Steuer abgezogen werden.
Der beruflich bedingte Umzug muss aber nicht immer der Wechsel an einen weiter entfernten Ort sein, sondern auch der Umzug innerhalb eines Wohnorts kann dem Finanzamt vorgelegt werden. Dieser ist dann steuerlich absetzbar, wenn der Wohnungswechsel einen kürzeren Arbeitsweg (mind. 1 Stunde) nach sich zieht.
Ebenso kann der Einzug in eine Betriebswohnung oder die dienstliche Zweitwohnung die Steuerabgabe senken. Man kann dann als Werbungskosten die abgerechneten Steuern angeben.
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Sollen Strom- und Gasanbieter nach einem Umzug gekündigt werden? Wann ist der beste Zeitpunkt für die Kündigung und wer kündigt Strom und Gas?
Die Beantwortung dieser Fragen ist von den Vertragsbedingungen abhängig. Es muss auch nicht immer gekündigt werden, man kann auch nach dem Umzug beim Energieanbieter bleiben.
Direktumzug24, Ihr Umzugsunternehmen aus Hannover, hat hier einige Tipps zu den Fragen zusammengestellt.
Stromanbieter behalten oder kündigen?
Ist man mit dem Stromlieferanten zufrieden, kann man diesen auch nach dem Umzug behalten. Er sollte aber über den Wohnortswechsel rechtzeitig informiert werden, sonst besteht das Risiko ohne Strom dazustehen.
Befindet sich die neue Adresse innerhalb des Liefergebietes des Stromanbieters, kann der Vertrag verlängert werden. Dem Anbieter mitteilen, dass man weiterhin mit Strom versorgt werden möchten. Es empfiehlt sich, den Vertrag genau zu studieren, gemäß manchen Verträgen wird ein Stromanbieter-Wechsel unterbunden.
Steht das neue Zuhause außerhalb des Liefergebietes, ist eine Aufhebung des Vertrages durchaus möglich. Unbedingt die Geschäftsbedingungen des jeweiligen Unternehmens sorgfältig lesen.
Der Wechsel des Stromlieferanten
Es kann sich durchaus lohnen, den Stromanbieter nach dem Umzug zu wechseln. Man sollte zuvor sich genau die Vertragsbedingungen anschauen und sich über die Kündigungsfristen und anderen Modalitäten informieren. Wird vom Grundversorger Energie bezogen, so hat der Kunde, laut Gesetz, nach dem Auszug eine Kündigungsfrist von 2 Wochen.
Aber Vorsicht! In einigen Verträgen existieren sogenannte Mindestvertragslaufzeiten, die den Kunden an den Stromlieferanten länger binden. Daher ist es ratsam, vor Vertragsabschluss das Kleingedruckte genau zu studieren.
Hat man vergessen sich einen neuen Stromanbieter für den neuen Wohnort zu suchen, springt automatisch der Grundversorger ein. Daher ist es von Vorteil, sich rechtzeitig um einen neuen Stromlieferanten zu kümmern, da sich ein Wechsel über 3 bis 6 Wochen hinziehen kann. Am besten man schaut sich vorab die regionsüblichen Stromtarife an, um sich ein Bild zu machen. Wenn man einen günstigen und guten Stromanbieter gefunden hat, leitet dieser normalerweise die Abmeldung für den alten Lieferanten ein.
Kurz bevor dem endgültigen Verlassen des alten Zuhauses, sollten alle Zählerstände notiert werden (eventuell mit Zeugen oder man fotografiert die Zählerstände). Nur so kann sichergestellt werden, dass der richtige Verbrauch abgerechnet wird.
Nach dem Einzug in die neue Wohnung sollte das Prozedere bei den eigenen Zählerständen wiederholt werden, man möchte ja nur den Strom bezahlen, den man selbst verbraucht hat.
Nach einer Scheidung oder dem Ende der Beziehung muss meistens einer der Partner aus dem gemeinsamen Zuhause ausziehen. Da kommen neben der seelischen Belastung aufgrund der Trennung auch noch Kosten für die Immobiliensuche, die neue Einrichtung und den Umzug hinzu.
Aber wer trägt die Umzugskosten? Direktumzug24 aus Hannover hat hier wichtige Tipps zu diesem Thema aufgezählt.
Kostenbeteiligung am Umzug
Der Auszug aus dem alten Heim und der Einzug in ein Neues sind immer mit Kosten verbunden. Die Suche nach einer geeigneten Wohnung kostet Geld, z.B. der Makler, ganz zu schweigen von den anstehenden Umzugskosten. Aber wer und in welchem Maße muss sich an diesen Ausgaben beteiligen?
Ist die Kostenübernahme abhängig vom Verdienst der beteiligten Personen und muss der zahlen, der mehr verdient? Indirekt ja, denn die Zahlung des Trennungsunterhalts hängt von den Vermögenverhältnissen der Ehepartner ab.
Muss ein Partner den Unterhalt des anderen finanzieren, kann er für die Umzugskosten in die Pflicht genommen werden. Dazu kommen noch anteilige Zahlungen für neue Anschlüsse und die Einrichtung des Haushalts.
Experten raten daher vor der Heirat einen Ehevertrag zu schließen, in dem Rechte und Pflichten beider Parteien, auch im Fall einer Scheidung, klar aufgelistet sind. Die Vereinbarungen im Vertrag würden dann auch die Frage der Umzugskosten klären.
Umzugskosten kann man nur bedingt beim Finanzamt geltend machen
Private Motive für einen Umzug werden vom Fiskus nicht unbedingt als Grund für eine Steuerrückzahlung anerkannt. Bei den beruflichen Gründen sieht es allerdings etwas anders aus.
Verkürzt man den Arbeitsweg aufgrund eines Umzugs kann man die kompletten Ausgaben als Werbungskosten in der Steuererklärung angeben.
Die Begründung: man musste den Wohnort aufgrund einer Scheidung oder Trennung wechseln, wird vom Finanzamt nicht akzeptiert. Verkürzt sich infolge des Umzugs der Arbeitsweg um mindestens eine Stunde, gilt das als Grund für eine steuerliche Absetzung. Man kann auf eine Steuerrückzahlung hoffen.
Sollte sich die Fahrt zum Arbeitsplatz nicht in diesem Umfang verkürzen, kann immer noch der Umzugstransport und haushaltsnahe Dienstleistungen geltend gemacht werden. Das kann unter Umständen 20% Abzug der zu zahlenden Steuern bedeuten.
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